Hilfe für Flüchtlinge: Eine große Demonstration zog durch Marburg
Marburg will eine weltoffene Stadt sein. Dafür haben am Montag (16. Juli) 800 Menschen demonstriert.
Nachrichten aus Marburg in Leichter Sprache
Marburg will eine weltoffene Stadt sein. Dafür haben am Montag (16. Juli) 800 Menschen demonstriert.
Das Portal für Flüchtlinge ist umgezogen. Seit Mitte April ist es in der Mauerstraße.
Gut 80.000 Menschen wohnen in Marburg. Viele kommen aus anderen Ländern. Manche sind vor Krieg und Terror hierher geflüchtet.
Das Land Hessen will das Camp für Flüchtlinge in Cappel schließen. Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies findet das falsch. Deswegen hat er Volker Bouffier einen Brief geschrieben.
Auf dem Platz an der Umgehungsstraße entstehen Holzhäuser für Flüchtlinge. Am Montag (28. September) gehen die Arbeiten los. Schon am Sonntag (27. September) wird deshalb ein Zelt abgebaut.
Die Flüchtlinge in Cappel kriegen jetzt Häuser. Die Zelte werden dann abgebaut.
Ein Camp für Flüchtlinge gibt es jetzt in Cappel. Seit Montag (13. Juli) wohnen die ersten Menschen an der Umgehungsstraße. Für 600 Menschen ist da Platz in Zelten.
In der Jugendherberge entsteht das Begegnungscafé „Refugium“. Flüchtlinge und Marburger Bürger können sich dort ab Mitte Juni immer donnerstags von 15 bis 16.30 Uhr treffen.