Jahr 2016: Schlimme Ereignisse und gute Vorsätze

2016 war schnell vorbei. In Marburg ist in diesem Jahr viel passiert. Die Online-Zeitung marburgnews hat das Wichtigste aufgeschrieben.
Da gibt es Texte über Politik oder Kultur, über Soziales und Bildung. Einige Ereignisse stehen hier auch in Leichter Sprache.
Das Schlimmste war ein Streit zwischen zwei Ärzten. Ein Arzt hat seinen Kollegen erschossen. Danach hat er sich selber getötet.
Ein 31-jähriger Mann aus Marburg hat einem Schüler eine Pistole verkauft. Damit hat der 18-jährige Schüler in München neun Menschen erschossen und vier verletzt.
Am 6. März wurde die Stadtverordnetenversammlung (StVV) gewählt. Wahlen gab es auch im Landkreis und für die Ortsbeiräte. In Weidenhausen wurde Wolfgang Grundmann Ortsvorsteher.
Kurz nach der Wahl gab es eine böse Überraschung. Der Stadt fehlen 23 Millionen Euro. Deshalb muss sie sparen.
Nun gibt es kein Geld für die Weidenhäuser Brücke. Eigentlich wollte die Stadt sie ganz neu machen.
Auch die Kinderbetreuung muss sparen. Für ihre Kinder sollen die Eltern deshalb mehr Geld bezahlen.
Das Camp für Flüchtlinge in Cappel wurde geschlossen. Trotzdem gibt es aber jetzt Paten für Flüchtlinge. 27 Marburger kümmern sich um Menschen aus anderen Ländern.
marburg.news und leichte.news wünschen allen Menschen ein gutes Neues Jahr. Hoffentlich wird es besser als 2016. * Franz-Josef Hanke
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