Alexander Keller: FDP-Politiker will in den Bundestag

Alexander Keller (Foto: Frank Ossenbrink)

Alexander Keller will gerne in den Bundestag. Er ist in der FDP.
Geboren wurde Alexander Keller im Jahr 2000 in der Nähe von Aachen. 2021 kam er zum Studium nach Marburg. Kurz davor war er zur FDP gegangen. Für sie ist er auch Direktkandidat im Wahlkreis 170.
„Die FDP trifft meine persönlichen Einstellungen am besten“, sagt er. 2023 wählten die Jungen Liberalen in Marburg ihn zu ihrem Kreisvorsitzenden. Jetzt ist Alexander Keller der jüngste Direktkandidat in Marburg.
Die Rente will er auch mit Aktien finanzieren. Dabei geht es ihm um Generationengerechtigkeit. Das Alter für die Rente soll flexibler sein.
Subventionen will Keller auf den Prüfstand stellen. Von einer Vermögenssteuer für Reiche hält er wenig. Aber der Staat soll die Steuern wirksamer eintreiben.
Dieses Geld könnte dann auch an die Bundeswehr fließen. Deutschland muss dringend verteidigungsfähig werden. Das hat der russische Angriff auf die Ukraine deutlich gezeigt.
„Klimaschutz muss effektiv und innovationsgetrieben sein“, fordert Keller. Zertifikate sollen den CO2-Ausstoß senken. Der Markt soll das regeln, meint er.
Das Tierwohl liegt Keller ganz besonders am Herzen. Darum lebt er vegan. Das möchte er aber niemandem vorschreiben.
Die Freiheit der Menschen ist ihm sehr wichtig. „Diese Freiheit ist in Gefahr“, warnt er. „Demokratinnen und Demokraten sollten zusammenstehen und Angriffe auf die Demokratie gemeinsam abwehren.

* Franz-Josef Hanke
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